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Dienst­leistungen

diplomiert & anerkannt

  • Naturheilpraktikerin mit eidgenössischem Diplom in Traditionelle Chinesische Medizin
  • Ein Teil der Kosten werden von den meisten Krankenkassen durch die Zusatzversicherung übernommen
  • TCM Fachverband Schweiz A­-Mitglied (Schweizerischer Berufsverband für Traditionelle Chinesische Medizin)
  • EMR-­Registriert (Erfahrungsmedizinisches Register)
  • ASCA-­Anerkennung (Stiftung zur Anerkennung und Entwicklung der Alternativ­ und Komplementärmedizin)
  • EGK-Anerkennung
TCM (Traditionelle Chinesische Medizin)

TCM (Traditionelle Chinesische Medizin)

Leitbahnen durchziehen den ganzen Körper, die so genannten Meridiane. Es sind eigenständige Kanäle, oder Wege, unabhängig von den Blutbahnen und Nerven. In ihnen fließt die Lebenskraft Qi, die Energie und Nährstoffe zu den verschiedenen Organen transportiert. Insgesamt gibt es 12 Meridiane und 8 Sondermeridiane. Ist der Energiefluss über längere Zeit gestört, wird der Mensch krank.

“Wie die Entstehung, so die Behandlung!”

Um den Gesundheitszustand eines Patienten beurteilen zu können, setzt die chinesische Medizin keine technischen Geräte ein. Stattdessen werden alle Sinne genutzt, um die Symptome zu erkennen und Rückschlüsse auf den Zustand der Organe, der Meridiane und der Lebensenergie Qi zu ziehen. Wenn festgestellt wurde, wie das Energieungleichgewicht entstanden ist, wird eine passende Therapieform ausgewählt.

Akupunktur / Akupressur / Elektro­akupunktur

Akupunktur / Akupressur / Elektro­akupunktur

Auf den Meridianen befinden sich Punkte, über die das Fliessen von Qi beeinflusst werden kann. Bei der Akupunktur werden dünne Nadeln in bestimmte Punkte gestochen; diese Stimulation kann eine Blockierung von Qi beseitigen oder einen Überfluss an Qi ableiten.

Bei der Elektroakupunktur wird die Wirkung der Akupunkturnadeln durch eine zusätzliche elektrische Stimulation verstärkt. Dabei kommen nur geringe Stromstärken zum Einsatz, so dass keine Stromschläge entstehen können. Der Vorteil gegenüber der herkömmlichen Akupunktur besteht darin, dass die Akupunkturpunkte gezielter und über einen längeren Zeitraum stimuliert werden.

Akupressur wird vorwiegend bei Patienten mit erhöhter Sensibilität auf Nadeln angewendet. Die Akupunkturpunkte werden mit Druck und teils kreisenden Bewegungen stimuliert.

Laserakupunktur – Innovativ, effizient, schmerzfrei

Laserakupunktur – Innovativ, effizient, schmerzfrei

Die Laserakupunktur ist absolut schmerzfrei und gut verträglich. Ideal für Kinder und nadelsensible Personen.

Spezifische, randomisierte, wissenschaftliche Studien belegen die physiologische Wirkung. Laserakupunktur kann wie die klassische Akupunktur angewendet werden. Die auf die Haut mittels Spezial-Pflaster aufgesetzte Standard-Lasernadel emittiert eine rote oder infrarote Laserstrahlung. Dadurch werden auch tiefergelegene Punkte wirksam stimuliert. Der Laserneedle ist ein Low Level Laser der Klasse 3B der keine Gewebsschäden verursacht. Also ideal für Personen mit reduzierter Blutgerinnung (Blutverdünner) und schlechter Wundheilung. Besondere Erfolge wurden bei Gelenksbeschwerden wie bspw. Arthrose/Arthritis/rheumatische Beschwerden erzielt. Weitere Informationen wie Videos, Artikel und Studienberichte finden Sie unter www.laserneedle.eu oder sie melden sich direkt bei Olivia Fivian, sie gibt Ihnen gerne weitere Auskünfte über diese Therapieform. Der Softlaser-Pen kann für die direkte Bestrahlung bspw. des Innenohres bei Tinnitus oder der Schleimhäute bei Zahnschmerzen angewendet werden. Akupunktur- und Schmerzpunkte können ebenfalls therapiert werden. Je nach Beschwerdebild wird die richtige Dosis eingestellt.

Tuina

Tuina

Tuina ist eine selbständige manuelle Technik, die innerhalb des Konzeptes der Traditionellen Chinesischen Medizin einen hohen Stellenwert hat. Sie ist eine Form der physikalischen Therapie, die sich auf die theoretischen Grundlagen der TCM stützt. Die Tuina­Therapie bedient sich vor allem spezieller Handtechniken und Manipulationen. Dies ist einerseits Schieben, Streichen, Drücken, Reiben, Klopfen, Klatschen bis hin zur Technik der Vibration. Sie ist besonders wirksam bei Störungen des Bewegungsapparates, aber auch bei vielen anderen Problemen wie Arthrose, nach einem Schlaganfall, Verletzungen, Verspannungen ect. Tuina setzt, im Gegensatz zu den westlichen Massagetechniken, unabdingbar eine eingehende chinesische Diagnose voraus. Damit kann festgestellt werden auf Grund welcher energetischen Störung eine Disharmonie besteht und auf welche pathogenen Faktoren sie zurück zu führen sind. Ein sehr grosses Anwendungsspektrum findet sich in der Kinderheilkunde. Kinder zeigen eine sehr grosse Reaktionsbereitschaft auf Tuina, und somit können zahlreiche Krankheitsbilder wirkungsvoll behandelt werden, ohne dass in den Körper direkt eingegriffen werden muss. Die Tuina Massage wird von den meisten Zusatzversicherungen der Krankenkassen übernommen.

Westliche Phytotherapie in der Traditionellen Chinesischen Medizin

Westliche Phytotherapie in der Traditionellen Chinesischen Medizin

Die westliche Phytotherapie entwickelte sich im Laufe der vergangenen Jahre zu einer wissenschaftlich fundierten Medizinrichtung, die von Ärzten genauso wie von uns Phytotherapeuten eingesetzt wird. Alle Pflanzen produzieren verschiedenste (Wirk-)Stoffe in unterschiedlicher Zahl. Diese finden sich von den Wurzeln bis zu den Blüten in allen Teilen der Pflanze. Wir gehen davon aus, dass Wirkstoffe, die sich natürlicherweise ergänzend, eine Gesamtwirkung erzielen, die den Heilungsprozess stärker begünstigt als die Anwendung von Einzelwirkstoffen. Die Palette reicht von milden Mitteln wie Pfefferminze oder Kamille bis zu stark wirkenden, zum Teil giftigen Heilpflanzen, die nur nach Absprache mit einer medizinischen Fachperson (Arzt, Apotheker) eingenommen werden dürfen. Die Einnahme kann als (Ur-)Tinktur, Tee oder Dekokt erfolgen. Je nach Patient und Pflanze wählt man die geeignete Einnahmeform.

Chinesische Arznei­mittel­therapie

Chinesische Arznei­mittel­therapie

Die chinesische Arzneimitteltherapie gilt in China als inneres Therapieverfahren. Sie ist ausschliesslich natürlichen Ursprungs und besteht mit über 90% aus pflanzlichen Bestandteilen. Die restlichen 10% sind mineralischen oder tierischen Ursprungs. In individuell auf den Patienten ausgearbeiteten Rezepturen werden die Mittel in Form von Pulver, Granulaten, Tabletten, Kapseln, seltener als Rohdrogen abgegeben. Verschreibungen erfolgen ausschliesslich durch qualifizierte Personen und bedarf einer eingehenden Diagnostik nach der Traditionellen Chinesischen Medizin. Die Arzneiqualität wird in der Schweiz mit hochwertigen Qualitätssicherungsverfahren durch spezialisierte Apotheken sichergestellt. Sie prüfen die Arzneimittel auf Identität, Qualität und Reinheit.

Mykotherapie

Mykotherapie

Pilze besitzen ein großes Spektrum an wissenschaftlich nachgewiesenen therapeutischen Möglichkeiten. In ihrem natürlichen Umfeld sind sie Entgiftungsorgane. In unserem Körper aktivieren sie die körpereigenen Entgiftungsorgane und unterstützen so die Entgiftung verschiedener Substanzen. Man bedient sich unter anderem ihrer starken Funktionen, wenn beispielsweise medikamentöse Belastungen, etwa im Rahmen einer Chemotherapie, vorliegen.

Ernährung nach den 5 Elementen

Ernährung nach den 5 Elementen

In der chinesischen Ernährungslehre werden die Elemente, die Thermik, aber auch die Jahreszeiten miteinbezogen. Jedes Nahrungsmittel wird einer Thermik, einer Geschmacksrichtung und einem Element zugeordnet. So kann ermittelt werden, welche Nahrungsmittel für jeden einzelnen Patienten empfehlenswert sind und welche weniger.

“Gesundheit kauft man nicht im Handel, sie ruht im eigenen Lebenswandel”

Dorn / Breuss

Dorn / Breuss

Die Dorn-Therapie wurde von Dieter Dorn, einem Landwirt aus dem Allgäu, entwickelt. Laut Dorn führe das moderne Leben zu Bewegungsmangel, Fehlbelastungen und letztlich zu Fehlstellungen der Wirbelsäule und des Beckens. Die Dornmethode kann funktionelle Beinlängendifferenzen korrigieren und Wirbel sanft wieder einrichten. Diese Methode wird überwiegend bei Gelenks- und Rückenbeschwerden eingesetzt.

Breuss-Massage: Rudolf Breuss war der Überzeugung, dass es keine degenerierten, sondern lediglich unterversorgte Bandscheiben gibt. Bei dieser speziellen Massage wird das entzündungshemmende und feuchtigkeitsspendende Öl, meist vom Johanniskraut, verwendet. Johanniskraut-Öl wirkt zusätzlich beruhigend auf die Nerven, das Gewebe und insbesondere die Bandscheiben werden wieder elastisch, geschmeidiger und weicher.